Überblick

Das FP‑I4C-Webinterface dient zur Konfiguration der Schnittstellen und Dienste des FP‑I4C-Moduls.

Das Modul verfügt über mehrere Schnittstellen und unterstützt eine Vielzahl von Protokollen und Diensten.

Alle Dienste (FTPC, MQTT, Datenlogger usw.) verwenden die so genannte „Schnittstelle zur Steuerung der Dienste“, um auf Kontroll- und Statusmerker bzw. entsprechende Register der angeschlossenen Geräte zuzugreifen. Diese Schnittstelle wird über das FP‑I4C-Webinterface konfiguriert.

Über TCP-Listening-Ports und Portweiterleitungen können alle Schnittstellen auch von externen Clients wie Control FPWIN Pro7 oder SCADA-Systemen genutzt werden. Portweiterleitungen werden im Webinterface konfiguriert.

“INTERN” bezieht sich auf die adressierbaren internen Speicherbereiche des FP‑I4C-Moduls, die über Modbus/TCP oder die Skriptfunktion zugänglich sind. Wenn das Modul als eigenständiger FTP- oder SMTP-Client (ohne SPS) verwendet wird, wählen Sie “INTERN” als Schnittstelle zur Steuerung der Dienste.

Der Datenlogger erfasst Daten über alle Schnittstellen, so dass mehrere Sensoren gleichzeitig angeschlossen werden können. Die Aufzeichnungsfunktion wird zeitgesteuert ausgeführt oder per SPS über die Schnittstelle zur Steuerung der Dienste gesteuert.

Konfiguration

Nachdem Sie über das Webinterface den Zugriff auf Ihr FP‑I4C-Modul hergestellt haben, können Sie die gewünschten Dienste unter “Applikationseinstellungen” konfigurieren.

Gehen Sie zu “Systemeinstellungen”, um allgemeine Einstellungen für Netzwerkadressen und Dienste vorzunehmen, die Sprache der Benutzeroberfläche zu ändern oder Passwörter zu ändern.

Verwenden Sie die Abmelde-Schaltfläche in der Titelleiste, um sich abzumelden oder den Benutzer zu wechseln.

Verwandte Themen